Alles ab zwei mal ist Tradition oder? Wir sind sehr stolz auf uns, dass wir das Privileg hatten, ein zweites mal bei Rock am See auftreten zu dürfen. Da durfte natürlich das „Steigerlied“ gemeinsam mit der Kruh nicht fehlen, diesmal auch in einer etwas längeren Fassung.
Hinzu kam auch erstmalig „Poison“ (Alice Cooper) und „A Horse with no name“ (America). Mit Herbert Grönemeyers „Der Weg“ haben wir einen etwas melancholischen Ton angeschlagen. Westernhagens „Freiheit“ durfte auch wie im letzten Jahr nicht fehlen.
Das Tollste war, dass wir von der befreundeten Band ParacetAmoll auf der Bühne mit Gitarren und Cajón begleitet wurden. Das große Finale bestand dann aus Achim Reichels „Aloha heja he“, was sich fest im Repertoire von ParacetAmoll befindet und von Markus (ParacetAmoll) gesungen wurde. Wie auch bei vergangenen Auftritten haben den Refrain mitgeschmettert. Wir hatten den Eindruck, dass des den vielen Gästen gefallen hat und das lediglich die Schlammgrube die Leute davon abgehalten hat, im Takt auf dem Boden zu rudern. Herzlich Dank an die Band, dass Ihr mitgekommen seid!
Wir bedanken uns natürlich auch bei der gesamten Rock am See Kruh für die Organisation, die Versorgung backstage und überhaupt für die Möglichkeit, ein Teil des Events zu sein.